Werkzeuge, Methoden und theoretische Erkenntnisse
Grundlagen der Supervision sind vor allem theoretische Erkenntnisse, Methoden und Werkzeuge der Studiengebiete Sozial- und Kommunikationswissenschaften, Sozialarbeit und Psychologie.
Alle Arbeitsmethoden der Supervision orientieren sich an den Bedürfnissen der Supervisanden und am jeweiligen Auftrag.
Methoden in meiner Supervisionsarbeit:
- Methoden der humanistischen Psychologie; z.B. Individualpsychologie
- Systemische und lösungsorientierte Fragen
- gruppendynamische Erkenntnisse
- Methoden zur Zielfindung
- Prozess- und Ressourcenorientierte Techniken
- Methoden der Organisationsberatung und des Qualitätsmanagements
- Selbsterfahrungsorientierte kreative und imaginative Verfahren
- Rollenspiele und Fallstudien
- mehrperspektivische Praxisreflexion
- verschiedene lösungsorientierte Aufstellungsformen
- Feedback
- Erfahrungslernen
- Beobachtungs- und Handlungsaufgaben
- Imagination
- Stressbewältigungsstrategien
- Zeitmanagement-Methoden
- Entspannungsmethoden
- Achtsamkeitsübungen
- Methodenpool des Qualitätsmanagements
Arbeitsprinzipien
- Auftragsklärung mit allen Beteiligten
- Kontrakt
- Transparenz der Arbeitsergebnisse für den Auftraggeber
- Vertraulichkeit
- Klare Struktur
- Ziel- und Aufgabenorientierung
Ablauf der Supervision
- Ihre Anfrage
- Erstgespräch mit Kontraktabschluss zum gegenseitigen Kennenlernen
- Abklären der Erwartungshaltung und Zielvorstellungen
- Besprechung der Möglichkeiten und Grenzen von Supervision
- Festlegen der formalen Aspekte und späteren vertraglichen Bedingungen wie Gesamtdauer; Dauer und Abstand der Einzeltermine; Zeitpunkt und Ort der Durchführung; Honorarhöhe
- Entscheidung zum Beginn der Supervision
- Vertragsabschluss
- Klärung der Ausgangssituation mit erster Bestandsaufnahme (Problemidentifizierung)
Supervisionsprozess
- Als Supervisorin führe ich durch den gemeinsamen Prozess – die Supervisanden sind verantwortlich für den jeweiligen Themeninhalt
- Der konkrete Ablauf einzelner Supervisionssitzungen fällt unterschiedlich aus. In der Regel werden folgende Phasen durchlaufen:
- Problemschilderung
- Sammlung von zusätzlichen Informationen, die notwendig sind, um ein fundiertes Bild von der geschilderten Problemsituation des Supervisanden zu erhalten
- Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten
- Auswertung der Supervision: Welche Wirkung zeitigte die Supervision auf die Situation des Supervisanden?
Ziel der Einzelsupervision
- Impulse für neue Sicht- und Verhaltensweisen gewinnen
- Individuelle Kommunikations- und Handlungskompetenz erweitern
Weiterführende Informationen finden Sie hier: